MIT BILDUNGSANGEBOTEN 
DIE PERSPEKTIVEN VERBESSERN

Afrikas Armut hat viele Gründe, die meist in Verbindung zueinander stehen. Eine der Ursachen für die extreme Armut ist das rasante Wachstum der Bevölkerung. Während hier in den 1950er Jahren noch etwa 234 Millionen Menschen lebten, wird erwartet, dass es im Jahr 2050 2,9 Milliarden Menschen sein werden. Die wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents sowie seine Entwicklungen im Bereich Bildung konnten und können bislang mit diesem Tempo nicht mithalten.

Bildungsangebote für den Osten Afrikas

In Ostafrika sind bereits zahlreiche Schulen, Kindergärten und Internate im Bau oder in Planung, die das Bildungsangebot in Uganda verbessern.

Schulen und weitere Projekte

Für die geplanten Projekten in Westafrika suchen wir noch kompetente Partner. Erste Erfahrungen sammeln wir dort bereits mit Partnern in Senegal und Ghana.

Das ODEC ist der Start im Südwesten

Das erste Bildungszentrum ODEC ist seit Januar 2024 in Namibia in Betrieb. Der Bau einer weiteren Schule begann im Sommer 2024.

Im Fokus stehen Rumänien und Ukraine

In Ostafrika sind bereits zahlreiche Schulen, Kindergärten und Internate im Bau oder in Planung, die das Bildungsangebot in Uganda verbessern.

Seit 12 Jahren fördern wir Vereine und NGO's

In den ersten Jahren unserer Stiftungstätigkeit haben wir uns vor allem darauf konzentriert, Hilfsorganisationen im In- und Ausland finanziell zu unterstützen.

Korruption im Umfeld der IMLS

Im Interesse aller arbeiten wir intensiv an der vollständigen Aufklärung. Erste Ergebnisse erfahren Sie unter dem Menüpunkt "Zentren > WEF Ostafrika". 

WIE SCHULEN, KINDERGÄRTEN UND ANDERE BILDUNGSEINRICHTUNGEN IN AFRIKA HELFEN

Viele Kinder in Afrika können immer noch nicht zur Schule gehen. Wir setzen uns dafür ein, dass sie ihr Recht auf Bildung wahrnehmen können. Das erreichen wir unter anderem durch den Bau von neuen Schulen.

In vielen afrikanischen Ländern ist die Zahl der Analphabeten sehr hoch. Viele Menschen können nicht lesen und schreiben, weil sie die Schule nicht besucht haben. Mädchen werden häufig vom Schulbesuch ausgeschlossen. Oftmals fehlt es für den Schulbesuch an Geld oder an Bewusstsein und Verständnis in der Familie. Die meisten Kinder sind in die tägliche Hausarbeit der Familie eingebunden, hier haben die Mädchen besonders viele Aufgaben. Die Eltern stehen der Schulbildung skeptisch gegenüber, oftmals auch weil sie selbst nie eine Schule besucht haben.

Die Bedeutung des Schulbesuch ist immens, und das nicht nur in Afrika. Denn Bildung hat auf alle Kinder positive Auswirkungen und ist zeitgleich der Schlüssel gegen Armut und für eine bessere Zukunft. Bildung ist ein Menschenrecht und ist sowohl in der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie in der UN-Kinderrechtskonvention festgehalten.

12

Jahre Einsatz für Bildung in Krisengebieten

10

Bildungsprojekte erstellt bzw. in Bau

19

Geförderte Hilfsorganisationen

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